Zwischen den Tassen Terrassa

Gegen den Strom (5. Kapitel)

Vielen Dank an: Pep Pla, der unser Projekt  schon bei Embrions verstanden hat. An Jordi und Jaume aus dem Elektrogeschäft Miele, die uns ihren Lagerraum samt Eingeweide alter Waschmaschinen und Kühlschränke zur Verfügung stellten. An das Teatre Alegría, in dem sich das Publikum versammelte, um nicht ins Theater zu gehen. An die Bäckerei Girabent, die jeden Morgen zu unserem Büro vor Ort wurde. An Lavinia Hervás vom CAET, die uns die besten MitspielerInnen vermittelte und bei der Spielortsuche unentbehrlich war. An die Schwestern Garrigó, Bet und Anna, für den körperlichen Einsatz und die Spielfreude. An Quim, unseren düsteren Fleischer. An Giselle, die als Postlerin und Kellnerin so manche im Zweifel über ihre Zugehörigkeit zum Stück ließ. An Albert Querol, den blitzschnellen Schwimmnudelausteiler. An Max Schade, unser dekontextualisierter und emanzipierter Surfer-Papa mit Jaro im Kinderwagen, der gleichzeitig auch unser Fotograf und Bühnenbildner war und unsere Straßengallerie installiert hat. An das Arxiu Històric von Terrassa, das uns kostenlos Fotos und Bilder zur Verfügung stellte. An Jaro für sein vielversprechendes schauspielerisches Debut. An den Supermarkt Casa Evaristo für den Einkaufswagen und das münzbetriebene Boot, mit dem Eugeni das Publikum retten wollte. An Claudio Levati für das Boot, mit dem er das Publikum letztendlich rettete. An Pau Gómez, unseren großartigen Künstlerbetreuer, für die Überstunden und die unvergessliche Erscheinung als Tiefseetaucher am Balkon. An das Schuhgeschäft Calçats Terrassa für eben diesen Balkon. An das Restaurant Olivetti für die Regenfenster. An die Brüder Antonio und Juan, die uns und unsere letzte Szene in ihrer Bar Petit Palau immer willkommen geheißen haben. An Vicenç von Correos Barcelona für die Ausstattung unserer Postbotin; an Osoestudio Barcelona, allen voran Carlos Parra, für die Aufnahmen, die Soundkulissen, die teils neue Musik und sein Engagement in diesem Projekt. An Ramon für die technische Beratung vor Ort und die Go-Pro-Aufnahmen. Schlussendlich noch ein großes Danke an Josep Vallhonrat, der uns als Überlebender von der Überschwemmung von 1962 erzählte und zu unserer Hauptinspiration in diesem fünften Kapitel von Zwischen den Tassen wurde.

Festival TNT Terrassa Noves Tendències
Terrassa, Catalunya
Koproduktion
2./3./4. Oktober 2015 (6 Vorstellungen)

Team: Alina, Sergi, Josep, Daniela, Lilli, Carlos

Fotos: Max Schade

Presse: Bericht von Diari de Terrassa

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